Diese Woche lief der Einkaufsservice an. Es sind noch nicht viele Fahrten getätigt worden, aber bereits für nächste Woche Dienstag sind schon wieder Fahrten eingeplant.
Sowohl in Ober- als auch in Unterbettringen wurde der Einkaufsdienst dankend angenommen.
Man sieht immer noch sehr viele ältere Mitmenschen beim Einkaufen, die zur potentiellen Risikogruppe zählen. Bitte bleiben Sie zuhause, um sich nicht unnötig der Gefahr einer Ansteckung auszusetzen und das Gesundheitssystem zu überlasten!
Kein Grund Hamsterkäufe zu tätigen.
In Bettringen haben wir viele regionale Anbieter für Selbstabholer und Lieferdienste.
Dafür haben wir den Kalender unter Neuigkeiten integriert, da im Moment kein Veranstaltungen stattfinden.
Dafür haben wir eine neue Rubrik Versorungsdienste erstellt, unter der Sie sich über aktuelle Versorgungsmöglichkeiten informieren können.
Bitte unterstützen Sie unsere regionalen Anbieter, damit wir auch nach der Corona-Krise noch gemütlich Essen gehen können oder auch nur ein Bier in der Gartenwirtschaft genießen können.
Viele fleißige Helfer haben über´s Wochenden die Wurfzettel in alle bettringer Haushalte gebracht. Danke dafür!
Wir haben auch schon viele Freiwillige für den Fahr-/Einkaufsdienst. Auch hier schon mal ein herzliches Dankeschön.
Die ersten Bestellungen sind auch schon auf dem Bezirksamt eingegangen, so dass morgen am Dienstag bereits die ersten Fahrten stattfinden werden.
Es dürfen sich auch gerne gesunde Personen melden, die sich in der Lage fühlen mit Hunden Gassi zu gehen. Über das Bezirksamt wird dann ein persönlicher Kontakt zu den Hundebesitzern vermittelt.
Auch wir müssen natürlich Erfahrungen sammeln und wenn am Anfang nicht alles sofort glatt läuft, bitten wir dies zu entschuldigen.
Also, gemeinsam werden wir den Coronavirus bekämpfen. Tragen auch Sie mit Ihrem Verhalten dazu bei. Jeder einzelne zählt.
Auch bei uns wurden schon Spielplätze für die Öffentlichkeit gesperrt. Also nehmt die Sache bitte ernst!
… Es dürften „nicht mehr als drei Personen“ zusammenkommen, sagte Kretschmann, ausgenommen seien Eltern mit ihren Kindern. „Wir sind uns bewusst, dass wir damit noch tiefer in die Grundrechte der Bürger eingreifen“, sagte der Ministerpräsident. Aber das tue man, um die Gesundheit der Bürger zu schützen – auch derjenigen, die sich über die bisherigen Maßnahmen hinwegsetzten. „Es sind zu viele, die sich nicht daran halten.“
Kretschmann appellierte an die Bevölkerung, „auch im Privaten keine Treffen und Veranstaltungen“ abzuhalten. „Wir müssen jetzt auf die Schwächsten unserer Gesellschaft Rücksicht nehmen. Bleiben sie daheim, reduzieren sie ihre Kontakte.“ Kretschmann verwies auf die steigende Zahl an Corona-Todesfällen im Land, aber auch auf die Lage in der Nachbarregion Elsaß, die bereits über 60 Tote zu beklagen hat. „Die Lage ist nach wie vor stark dynamisch.“
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